Atrocity

Parentalia


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Verflucht der tag, da ich geboren ward
Verflucht die nacht, in der ich sah
Wie sein und schein wurden mein
Wo ich wandle ist nicht mehr
Was einmal war
Nur dunkle seelen und
Teufelschar
Nicht I'm gebet, sondern ohne wort
Tâ??te ich in dir den gott
Fleisch und sâ?¦ã?²ã¬'nde, blut und
Liebe, gedanken in schwarz
Eure weiber schreien, eure
Sâ??hne jagen euch, mir zum
Untertan gemacht
Ich erfreu mich an eurer qual
Ich nippe das blut und
Verschlingï das herz
Ich folge dem ruf der verdammnis
Dem licht der dunkelheit, kalt I'm
Genick und unsterblich gebein
Ich folge der verdammnis
Der leidenschaft
In rot, verdorben, verrucht
Und unsâ??glich schâ??n
Kreuze versinkend, glocken verklingend
I'm abendlichen schlachtfestrot der
Leidenschaft

deus diabolicus
In immortalitate

parentalia


Autor(es): Atrocity / Das Ich