Münchener Freiheit

Wir sehen dieselbe Sonne


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Irgendwann in dunkler Zeit ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei, kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht, warum das damals war
Traurig aber wahr, im Schweigen liegt so viel Gefahr

Ich nehme die Welt mit meiner Liebe ein

Wir sehen dieselbe Sonne, denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd' niemals alleine sein
Nie mehr allein (uuh)

(Ahaa, ahaa)
(Ahaa, ahaa)
(Ahaa, ahaa)

Überall Parolen auf dem Weg nach Nirgendwo
Keinem trauen, der anders ist, das war doch schon mal so

Ich nehme die Welt mit meiner Liebe ein

Wir sehen dieselbe Sonne, denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd' niemals alleine sein
Nie mehr allein (uuh)

(Ahaa, ahaa)
(Ahaa)

Wir sehen dieselbe Sonne, denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd' niemals alleine sein
Nie mehr allein (uuh)

Irgendwann in dunkler Zeit ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei, kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht, warum das damals war
Traurig aber wahr, im Schweigen liegt so viel Gefahr


Autor(es): Strobel Aron / Zauner Stefan

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