Akrea

Bis Zum Ende Der Welt


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Inmitten von Kratern erfasst mich dein Augenlicht
Blicken einander der Himmel verdunkelt sich

Es weht ein heißer Wind übers Land
Zerstörung ein Wesen du bist mir bekannt

Gedanken erwachen man tritt sich nun gegenüber
ziehen unsre Waffen wir handeln im Kampfesfieber

Sigmea trage mich fort
ein Teil deiner Schöpfung mich hält
Es stehe dir frei welcher Ort
gar bis zum Ende der Welt

Gewaltige Schläge versetzen gar Berge
Bestreiten den letzten Kampf und spalten die Erde

Ich treffe dich gefährlich lass dir keine Räume
Du schlägst schnell zurück und zerstörst meine Träume

So wandeln sich Gezeiten enstehen Ewigkeiten
Der Tag vergeht und wird uns langsam in den Abend leiten

So wandeln sich Gezeiten enstehen Ewigkeiten
Der Tag vergeht und wird uns ewig in Gedanken bleiben

Sigmea trage mich fort
ein Teil deiner Schöpfung mich hält
Es stehe dir frei welcher Ort
gar bis zum Ende der Welt

Ich sammle letzte Kräfte
Erhebe mich aus meiner Ruhe
Prallen wir aufeinander
Das Ende schlägt laut in uns ein

Lavos ich höre dich schreien
verschwindest vor mir wirst ganz klein
Blutverschmiert stehe ich hier
sinke lachend zu Boden und folge

Dir