Rolando

Der Ritter Deiner Traeume


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Es war einmal – schon lange her
Da hast Du ihn geliebt.
Heut fragst Du Dich: verdammt noch mal
Was er Dir denn noch gibt?
Die Kinder sind längst aus dem Haus
Und Du bist oft allein.
Liegst Du wach im Bett und fragst Dich:
Muss das denn so sein?
Doch auf einmal leuchten Deine Augen auf:

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd.
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert.
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief –
In Eurer Zärtlichkeit!

Der letzte Urlaub – wann war das?
Du weißt es fast nicht mehr.
Die Pflicht erfüllt – das hast Du immer
Oft fällt es Dir schon schwer.
Nach Außen seht Ihr glücklich aus
Doch längst seid Ihr entzweit.
Und Du weißt – keiner ahnt etwas
Von Deiner Einsamkeit.
Doch auf einmal leuchten Deine Augen auf:

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd.
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert.
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief –
In Eurer Zärtlichkeit!

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd.
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert.
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief –
In Eurer Zärtlichkeit!