Frittenbude

Innere Altmark


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Warum macht man das Gl??ck uns so schwer?
Fremde Schatten sind rings um uns her.
Rufen dich, rufen mich
Rufen dich, rufen mich
Mich... Dich...

Da steht sie nun, unsere Ecosphere
Alles was blieb in der undurchdringbaren, undurchsichtigen Leere
Die trockenen H??nde, die blutunterlaufenen Augen, die klopfenden Herzen, die Gutm??tig an das Fortlaufen zu glauben
Aber irgendwie soll das alles nicht sein,
das alles nicht klappen
In jedem Fall ist es ern??chternd und so entwappnend.
Wir schaffen es nicht aufeinander zu warten,
Auf dem steinigen Weg,
Irgendwann ist es eingeschlafen.
Keiner wei?? wie es ihm geht,
dem kleinen gemeinsamen etwas
Und es wacht nicht mehr auf
Egal wie fest man es jetzt packt.
Es kann uns nicht mehr h??ren
Unser Fels in der Brandung,
Er wurde zum Riff,
Das wir umfuhren auf unserm br??chigen Schiff
Bis es nach uns griff und wir es nicht mehr begriffen,
Uns loslie??en und es einfach dazwischen entwischen.

Du erinnerst mich an all das
An Schreien, an atmen, an wegrennen
An warten und verlassen
Endlich zu Ende, die Luft anzuhalten,
Augen aufzuschlagen und von vorne zu starten.

Du erinnerst mich an all das,
An vergessen und fallen,
An vermissen und lallen,
An schmerzen,
In jedem Fall an Tanzen,
Jeden Tag zu erleben
Und jeden Tag alles zu geben.

Dieses Gespenst nenn es Alltag,
Unsere innere Altmark
Noch einmal umdrehen und hinterhersehen
Oder einfach wortlos verschwinden
Diesen Weg wie aus versehen niemals mehr gehen.
Sich au??erdem nichts mehr zurecht zu biegen
Und diesen Traum kaum zu verdrehen
Der Wind weht uns ins Gesicht,
Von allen Seiten kein Licht
Dahin wo wir gehen
ist das alles ein Ger??cht
Oder gar eine L??ge
Die L??ge des Lebens,
Die L??ge der Liebe
Wir fallen in Ohnmacht
Und werden ??berrollt von Lawinen,
Kein Bernhardiner kann uns finden
Sowie Medizin das nicht lindert,
Inmitten von Sehnsucht und unbezwingbaren Hindernissen,
Die uns irgendwann die Luft nahmen
Den Atem ausblasen,
Nie wieder einatmen
Nie wieder gemeinsam im Garten im Gras,
Die Katze daneben,
Fast jeden Tag.
Der Schnaps, den mein Vater verga??
Und die Decke, die deiner dir lie??,
Alles was blieb
Alles war immer gleichwichtig,
Keinerlei Priorit??t.
Wir haben in den Himmel gesehen
und nie die Sterne gez??hlt.

Du erinnerst mich an all das
An Schreien, an atmen, an wegrennen
An warten und verlassen
Endlich zu Ende, die Luft anzuhalten,
Augen aufzuschlagen
und von vorne zu starten.

Du erinnerst mich an all das,
An vergessen und fallen,
An vermissen und lallen,
An schmerzen,
In jedem Fall an tanzen,
Jeden Tag zu erleben
Und jeden Tag alles zu geben.

Du erinnerst mich an all das
An schreien, an atmen, an wegrennen
An warten und verlassen
Endlich zu Ende, die Luft anzuhalten,
Augen aufzuschlagen
und von vorne zu starten.

Du erinnerst mich an all das,
An vergessen und fallen,
An vermissen und lallen,
An Schmerzen,
In jedem Fall an tanzen,
Jeden Tag zu erleben
Und jeden Tag alles zu geben.