Reiß Die Leine, Setzt Die Segel
Kalte Augen früh am Morgen
Lange Schatten komm' und gehen
Schleich mit mir um dunkle Ecken
Bis die Wartezeit vergeht
Heute weht ein Wind von Süden
Spürst du seine Leichtigkeit
Wenn uns die Wolken blenden
Wissen wir es ist soweit
Reiß die Leine, setz die Segel
Reiß die Leine, setz die Segel
Es gibt nichts zu überlegen
Nur ein Wort, ich bin dabei
Nur ein Wort, ich bin dabei
Auf dem Spiegel deine Nummer
Stiller Gruß von Herz entbrannt
Deine Duft in meinen Federn
Kerzenreste abgebrannt
Langer Blick zurück zum Fenster
In den Augen weicher Wachs
So berührt und so besessen
Das ich dich noch spüren kann
Reiß die Leine, setz die Segel
Reiß die Leine., setz die Segel
Es gibt nichts zu überlegen
Nur ein Wort, ich bin dabei
Reiß die Leine, setz die Segel
Reiß die Leine, setz die Segel
Es gibt nichts zu überlegen
Nur ein Wort, ich bin dabei
Nur ein Wort, ich bin dabei
Nur ein Wort, ich bin dabei
Autor(es): ANNETTE HOPFENMUELLER, PETER (DE 1) MAFFAY, WILLY DE VILLE
