Maerzfeld

Schwarzer Schnee


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Es greift nach mir, Mit Tausend Armen.
Saugt sich ganz fest. in meiner Brust.
Presst mich an sich. ich kann nicht Atmen.
Verdrängt in dir. Die Lebenslust.

Kalte Zeiten Folgen mir.
Meine Welt droht zu Gefrieren

Schwarzer Schnee fällt auf meine Welt.
Lässt mich Erfrieren und das all das was Zählt
Schwarzer Schnee fällt das Sonnenlicht es
scheint so Leicht doch spür ich's nicht.

Schwarzer Schnee.
Vom Himmel fällt...

Verborgen dir.
Durch meine Mauer.
Verschwimmt der Blick.
Durch Salz ich seh.
Das Bunt in dir. wird immer Grauer. und tief in dir.
Fällt Schwarzer Schnee.

Kalte Zeiten Folgen mir.
Die Ganze Welt droht zu Gefrieren

Schwarzer Schnee fällt auf meine Welt.
Lässt mich Erfrieren und das all das was Zählt
Schwarzer Schnee fällt das Sonnenlicht es
scheint so Leicht doch spür ich's nicht.

Schwarzer Schnee.
Vom Himmel fällt .

Während Jahr und Jahr vereint.
Ertrinkt in tief im Mir
Im Niemandsheim
Die Kälte der Vergangenheit
Gefriert mein Herz Unendlichkeit

Schwarzer Schnee fällt auf meine Welt.
Lässt mich Erfrieren und das all das was Zählt
Schwarzer Schnee fällt das Sonnenlicht es
scheint so Leicht doch spür ich's nicht.

Schwarzer Schnee.

Schwarzer Schnee fällt auf meine Welt.
Lässt mich Erfrieren und das all das was Zählt
Schwarzer Schnee fällt das Sonnenlicht es
scheint so Leicht doch spür ich's nicht.

Schwarzer Schnee.

Schwarzer Schnee fällt auf meine Welt.
Lässt mich Erfrieren und das all das was Zählt
Schwarzer Schnee fällt das Sonnenlicht es
scheint so Leicht doch spür ich's nicht.

Schwarzer Schnee. vom Himmel fällt


Autor(es): Felix Heldt, Heli Reißenweber