Silbermond

Unendlisch


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Meine Augen suchen Wasser in der Wí¼ste
Meine Fí¼íŸe tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf und wollte siegen
Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit

Es ist schwer die Spur im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen
Regnest du auf mein Leben wie ein Herr aus Tropfen auf den heiíŸen Stein

Refrain:
Und wir war'n unendlich
Und das Wasser legte sich auf uns're Haut
Um uns alles vergí¤nglich
Das behalten wir fí¼r uns und den Tag tragen wir bis ins Grab

Fí¼r den Augenblick hielten wir die Luft an
Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund
Wir lieíŸen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten
Wir strandeten, sind angekommen

Refrain:
Und wir war'n unendlich
Denn das Wasser legte sich auf uns're Haut
Um uns alles vergí¤nglich
Das behalten wir fí¼r uns und den Tag tragen wir bis ins Grab

Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen
Was wí¤re ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stí¼ck Unendlichkeit

Refrain:
Und wir war'n unendlich
Denn das Wasser legte sich auf uns're Haut
Um uns alles vergí¤nglich
Das behalten wir fí¼r uns und den Tag tragen wir bis ins Grab.