Megaherz

An Deinem Grab


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Grau in grau, der Regen faellt
Ploetzlich war das Laub verwelkt,
ploetzlich war das Blut in dir gefroren
Ploetzlich war es Hebst
Die Stille drueckt,
die Erde schweigt
Auf dem Weg nach unten zeigt,
dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst do sehn,
wenn das Licht erlischt,
wenn der Wind der Zeit deine Spur verwischt
Was bleibt von dir,
wenn nichts mehr ist
Nur die gottverdammte Angst,
das man dich vergisst

Wer wird an deinem Grab stehn,
wem wirst do wirklich abgehn,
wem wirst do wirklich fehln
Wer wird um dich trauern,
wer wird deinen Tod bedauern,
wenn do nicht mehr bei uns bist
Wer wird echte Traenen weinen,
wer wird gar nicht erst erscheinen
Wem wirst do wirklich fehln
Wer wird sich nach dir sehnen
Wieviele echte Traenen,
fallen dann auf dich herab
Wem glaubst do,
wirst do wirklich fehln
Wer wird noch in Jahren von dir erzaehln
Wem glaubst do, gehst do wirklich ab
Wer glaubst do, steht an deinem Grab

Wer wird an deinem Grab stehn,
wem wirst do wirklich abgehn,
wem wirst do wirklich fehln
Wer wird um dich trauern,
wer wird deinen Tod bedauern,
wenn do nicht mehr bei uns bist

Die Stille drueckt,
die Erde schweigt
Auf dem Weg nach unten zeigt,
dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst do sehn,
wenn das Licht erlischt,
wenn der Wind der Zeit deine Spur verwischt
Wer ist bei dir,
wenn deine Stunde schlaegt
Wenn sich die Ruhe sanft,
um deine Schultern legt

Wer wird an deinem Grab stehn,
wem wirst do wirklich abgehn,
wem wirst do wirklich fehln
Wer wird um dich trauern,
wer wird deinen Tod bedauern,
wenn do nicht mehr bei uns bist
Wem glaubst do,
wirst do wirklich fehln
Wer wird noch in Jahren von dir erzaehln
Wem glaubst do, gehst do wirklich ab
Wer glaubst do, steht an deinem Grab


Autor(es): ALEXANDER WESSELSKY, CHRISTIAN BYSTRON, OLIVER POHL