Infamis

Asche


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Erwacht an diesem ort wo´s regnet immerzu
Die knarre nass und leer und mein pferd war lange tod
Ich schlich und drückte mich, wie wund weitab vom weg
Niemand war hier mit mir nur das licht das kaum angeht

Da oben steht ein haus, es ist groß, gebeugt und kalt
Und wenn man feuer hat, macht man feuer und sitzt dabei
Ich schnitt die worte in das holz über der tür
Verzeihung für den dreck, doch die asche war noch heiß

Ich gehe weg von hier, weil es zeit ist nun zu gehen
Und find den andern ort, wo die lichter kaum angehen

Ich gehe weg von hier, weil es zeit ist nun zu gehen
Und drück und schleiche mich wie wund weitab vom weg
Ich gehe weg von hier, weil du willst dass ich geh
Verzeihung für den dreck, doch die asche war noch warm

Die asche war noch warm