Der Schrei nach Freiheit


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Wasser des Lebens, trage mich
Führ mich aus dem Dunkel, aus dem Dunkel in's Licht
Nimm' mich mit auf die Reise in andere Welten,
In das Land der Freiheit, in die Heimat der Helden

Manchmal höre ich den Wind,
Manchmal hör ich, wie er singt,
Das Lied von Freiheit,
Von einem neuen Morgen

Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich,
Rede mit mir, sieh mir in's Gesicht
Ich hör den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund,
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

Zwei Körper, eine Seele, die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder, die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh'n,
Ich sag' Dir nichts, doch Du kannst mich versteh'n,
Und was Du suchst, habe ich verloren

Ich sagte Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich,
Rede mit mir, sieh mir in's Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit aus Meinem Mund,
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

Manchmal hör ich den Wind
Manchmal hör ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen Morgen

Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh mir ins Gesicht
Ich hör den Schrei nach Freiheit aus deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit der nie verstummt

Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh mir ins Gesicht
Ich hör den Schrei nach Freiheit aus deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit der nie verstummt

Der nie verstummt
Der nie verstummt
Der nie verstummt
Der nie verstummt


Autor(es): Stephan Weidner