Equilibrium

Der Sturm


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Wie ein Sturm so fegen wir
In die Schlacht hinein
Das Heer, es singt
Der Kampf beginnt
Der Sieg wird unser sein

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen
Der Tod so hart und schnell
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut

Die Schlacht, sie tobt so wunderbar
Ein Bersten der Gewalt
Blitzend, krachend
Feurig lachend
Naht das Ende bald

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen
Der Tod so hart und schnell
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut

Fortgezogen ist die Flut
Die mich feurig barg
Was bleibt von ihr
Hier auf dem Felde
Des Sturmes letzte Tat


Autor(es): HELGE LENNART STANG, RENE BERTHIAUME