Die Skeptiker

Du Stehst Vor Mir


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Du stehst vor mir,
und ich hab keine Chance.
Du starrst mich an,
und ich habe Angst.
Du willst mich quälen,
du bist voller Gewalt,
deine Augen sind leer und kalt.
Du stehst vor mir,
und ich hab keine Chance.

Du willst, du willst,
draufhaun immer drauf
draufhaun, einfach drauf.

Du stehst vor mir,
und ich frage mich, wozu
lebt so etwas,
eine Bestie wie du,
Kampfmaschine
mit einem Kopf ohne Hirn,
sinnenthoben,
nur zum Töten gebor´n.
Du stehst vor mir,
und ich hab keine Chance.

Geh nie den letzten Weg,
es gibt schon soviel Gewalt.
Geh nie den letzten Weg,
der ins Verderben führt.

Du stehst vor mir,
und ich denke daran,
irgendwie
fängt es immer so an.
Dir fehlt Liebe,
darum bist du gemein,
liebenswerter
wirst du so niemals sein.
Du stehst vor mir,
und du wiederst mich an.

Geh nie den letzten Weg,
es gibt schon soviel Gewalt.
Geh nie den letzten Weg,
der ins Verderben führt.