Siegfried

Eisenwinter


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Eine Faust aus Blut und Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann für Mann, bei Nacht und schweigend, queren wir den Strom.

Vorbei am großen Anger, wo Vater einstmals fiel!
Dort leuchten schon die Fackeln, mein Freund wir sind am Ziel!

Treue und Eisen - Gefährten im Tod!
Treue und Eisen - Gefährten im Tod!

Der Wind küsst sanft die Bäume,
sprüht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand für das Sterben,
das Bett der Winterfee.

Den Drachen auf dem Banner, den Löwen tief im Herz,
Nur Blut löscht unsern Durst, nur Rache stillt den Schmerz.

Die Schwingen unsrer Jugend, tauchen tief ins Blut,
entflammt sind ihre Herzen, voll Trauer und voll Wut.

Eisenwinter...

Der Wind küsst sanft die Bäume,
sprüht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand für das Sterben,
das Bett der Winterfee.