Laith Al-Deen

Leb den Tag


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Ich hab mich nie gefragt ob es wichtig ist
ob die Welt auch hí¤lt was sie mir verspricht
Denn mal flieg ich hoch und mal fall ich tief.
Bin ein Kind der Geister, die ich rief.
Tage zu verbringen ist 'ne Leichtigkeit
und 24 Stunden sind 'ne Menge Zeit,
um jeden Morgen wieder'n neues Leben zu beginnen und den Glauben daran durch die Nacht zu bringen.

Ich leb den Tag
Ich í¶ffne die Augen
und fang'ihn von vorne an
Einen Tag
ganz in dem Glauben
dass er alles bedeuten kann.

Ich hat 'n paar mal Pech und 'n paar mal Glí¼ck.
Ich gehe zwei Schritt vor, muss wieder einen zurí¼ck.
Manchmal sag ich was Wahres, mal lí¼ge ich
Denn ich nehm's wie es kommt und find es nicht.
Ich sehe die Dinge komme und wieder gehen.
Doch nicht alles was ich seh'will ich auch versteh'n.
Ab un zu sag ich "nein" meine aber "ja".
Manchmal lieber allein, manchmal fí¼r dich da

Ich leb den Tag
Ich í¶ffne die Augen
und fang'ihn von vorne an
Einen Tag
ganz in dem Glauben
dass er alles bedeuten kann.

Manchen hab ich verschenkt
manchen hab ich verdrí¤ngt
Viele Tage liessen mir zu wenig Zeit
Mancher hat mich geliebt
Ein and'rer hat mich betrí¼bt
Manchmal war der Tag eine Ewigkeit

Ich leb den Tag
Ich í¶ffne die Augen
und fang'ihn von vorne an
Einen Tag
ganz in dem Glauben
dass er alles bebeuten kann.


Autor(es): A.C. Boutsen / Laith Al-Deen