Regenbí¶gen


Schí¤m' dich nicht fí¼r deine Trí¤nen Baby. Ist schon okay.
Manchmal ist es hart und ich weiíŸ es tut weh. Ich seh', daíŸ deine Welt
zusammenfí¤llt und auf einmal gibt es nichts was sie zusammenhí¤lt. Dein Herz
wird von Flammen erhellt. Es scheint zu explodieren, wenn man in deiner
Gegenwart seinen Namen nennt. Denn ihr kennt euch auswendig, liebtet euch stí¤ndig
und wart unzertrennlich. Aber letztendlich ist es alles vorbei. Du bist allein
und er ist wieder frei. Aber sei nicht so naiv und lauf ihm hinterher. Sag ihm
er hatte seine Chance jetzt willst du nicht mehr. Ich weiíŸ es tut weh und ich
weiíŸ das es schmerzt. Doch deine Liebe ist was besonderes und er ist sie nicht
wert. Du kannst ihn ruhig vermissen und dich nach ihm sehnen. Doch dein Gesicht
ist viel zu schí¶n, versteck's nicht hinter Trí¤nen.



Refrain (2x):

Ich sah schon Regenbí¶gen in all ihrer Pracht.

Ich sah das groíŸe, weite All in einer sternklaren Nacht.

Ich sah schon Sonnenuntergí¤nge bei denen du weinst.

Doch nie war ein Gesicht so schí¶n wie Deins!



Und jetzt lí¤íŸt er dich zurí¼ck, deine Seele allein. Die Welt erscheint dir
grau und du scheiíŸt auf die Farben. Er wollte haben und du solltest ihm geben.
Du allein zu Hause und er unterwegs. Was ist denn das fí¼r'n Leben? Deine Wunden
sind offen schein' unertrí¤glich. Der Gedanke an ihn schlí¤gt dich tí¤glich. Es
ist so eklig. Du fí¼hlst dich benutzt. Argumente scheinen sinnlos. Dein Traum
ist beschmutzt. Ihr hattet Plí¤ne. Teiltet jedes Geheimnis. Jetzt merkst du, daíŸ
eure Zukunft du allein bist. Ein riíŸ und wir sind wieder beim Alten. Wenn die
ganze Welt um dich sich dreht, dann tust du alles um sie anzuhalten. Es gab 'ne
Zeit lang Streit, Probleme, es tat ihm 'ne Zeit lang leid. Doch ist er heut
nicht bei dir und hí¤lt dir die Hand, dann hat er dein wahre Schí¶nheit nicht
erkannt!



Refrain (2x):

Ich sah schon Regenbí¶gen in all ihrer Pracht.

Ich sah das groíŸe, weite All in einer sternklaren Nacht.

Ich sah schon Sonnenuntergí¤nge bei denen du weinst.

Doch nie war ein Gesicht so schí¶n wie Dein's!



Seine leeren Worte sorgten fí¼r ein gebrochenes Herz. Verblichene Fotos, und
wochenlangen Schmerz. Doch im Ernst. Versteck dich jetzt nicht. Man merkt erst
was man hatte, wenn es weg ist, doch das checkt er nicht. Alles was ich will ist
etwas Hoffnung in deine Trí¤nen rein zu bringen. Wenigsten in eine! Was ich
meine? SchlieíŸ dich jetzt nicht zu, denn wenn es eins gibt was ich glí¼cklich
sehen will, dann bist das du!



Ich sah schon Regenbí¶gen in all ihrer Pracht.

Ich sah das groíŸe, weite All in einer sternklaren Nacht.

Ich sah schon Sonnenuntergí¤nge bei denen du weinst.

Doch nie war ein Gesicht so schí¶n wie Dein's!