Der Gí¤rtner
Der letzte Atemzug meines Vertrauens erfí¼llt den Raum
Stumm liegt es am Boden neben fremder Frauen Dessous
Und deine Alibis haben weder Hand noch Fuss
Aus dem Hinterhalt erschlagen
Liegt mein Vertrauen im bleichen Licht
und eins steht fest:Der Gí¤rtner der wars nicht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Und der Gí¤rtner der war's nicht
Es riecht nach Honig und Kaffee,die Welt erwacht vergní¼gt
Die Sonne tanzt durchs Zimmer,aber die Idylle trí¼gt
Die Turmuhr schlí¤gt verdí¤chtig,
Bringt die Toten aufs Tablett
Die Geduld,die ich erbrachte,liegt tot im Bett
Vergiftet í¼ber Jahre,kurze Hand und lange Sicht
Und eins steht fest:Der Gí¤rtner-der war's nicht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Und der Gí¤rtner der war's nicht
Das Zimmer liegt im Sterben,die Turmuhr schlí¤gt erneut
Das Mondlicht liegt im Scherben
Auf dem Boden wild verstreut
Rache schmeckt am besten,wenn sie heiss ist,
Und das ist der Clou
Denn tot auf dem Sofa liegst du
Mit dem Jagdgewehr erschossen,mitten ins Gesicht
Und der Gí¤rtner-der war's nicht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord,wir strafen den Mí¶rder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber sie stirbt
Und der Gí¤rtner der war's nicht
XMX