Diadem
Reich mir mein
Brich dir dein Herz
Reich mir mein
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem und
Brich dir dein Herz
Reich mir mein
Brich dir dein Herz
Reich mir mein
Es ist kurz vor irgendwo
Theresa braucht keinen Gigolo
Sie wird umgarnt
Von Persí¶nlichkeiten
Jeder will ihren Gaul reiten
Feine Herren
Auf wunden Knien
Die sich heimlich
In Fantasien verziehen
Jeder wird ihr Untertan
Es ist der alte Tanz
Auf dem alten Vulkan
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Brich dir dein Herz
Reich mir mein
Brich dir dein Herz
Reich mir mein
Marquise Hand in Hand
Mit Leopold
Nicht alles, was glí¤nzt
Ist Gott gewollt
Doch im Schatten
Anonymer Intimití¤t
Erliegt der Asket,
Sobald der Wind sich dreht
Mit seiner Leine
In Ihrer Hand
Und seinem Rí¼cken
An ihrer Wand
Und das alte Weib
Pfeift das alte Lied
Oben in der Charlotte Street
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Sie kí¤mmt ihr Haar
Mit ihrem goldenen Kamm
Und sie singt dabei ihr Lied
Sein Schiff zerschlí¤gt am Riff
Wenn er sie hí¶rt
Und nach ihr sieht
Schí¼r die Glut, die Wut, die Funken
Bleischwert, fesselnd, demut, trunken
Meister wird zum Untertan
Es ist der alte Tanz
Auf dem alten Vulkan
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Brich dir dein Herz
Reich mir mein Diadem
Und dreh dich
Und dreh dich
Und dreh dich
Und dreh dich
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