Andrea Berg

Schenk' mir die eine Nacht


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Die Nacht beginnt
Du schläfst noch einmal bei mir
Es fällt mir schwer, dich nicht zu berühren
Dich zu verlieren
Du liegst noch wach, nimmst meine Hand
Und streichelst mich
Im Zauber dieser Nacht, hab' ich dir gesagt

Schenk' mir die eine Nacht
Lass' mir die Träume
Es bleibt uns nicht viel Zeit für Zärtlichkeit
Schenk' mir die eine Nacht
Ich kann's in deinen Augen sehen
Morgen schon wirst du, von mir gehen

Du gehst zur Tür, schaust dich nicht um
Sagst kein Wort
Ich bin verwirrt, verrückt nach dir
Du gehst fort
Ein letzter Blick
Und ich hab' große Angst um dich
Gibt sie dir, so viel mehr, liebst du sie so sehr

Schenk' mir die eine Nacht
Lass' mir die Träume
Es bleibt uns nicht viel Zeit für Zärtlichkeit
Schenk' mir die eine Nacht
Ich kann's in deinen Augen sehen
Morgen schon wirst du von mir gehen

Ein neuer Tag, du rufst mich an
Und sagst zu mir
Mir fehlt deine Liebe
Ich sehne mich nach dir

Schenk' mir die eine Nacht
Lass' mir die Träume
Es bleibt uns nicht viel Zeit für Zärtlichkeit
Schenk' mir die eine Nacht
Ich kann's in deinen Augen sehen
Morgen schon wirst du von mir gehen

Schenk' mir die eine Nacht
Lass' mir die Träume
Es bleibt uns nicht viel Zeit für Zärtlichkeit
Schenk' mir die eine Nacht


Writer/s: Eugen Roemer

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