Die Höchste Eisenbahn

Beschweren


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Nicht, dass du dich sorgst
Ich hab das tausendmal durchdacht
Es wird gut gehen
So wie ein billiger Trick
Jemand schnippst
Und wir sind weg

Aber nicht, dass wir uns nicht mehr beschweren
Und dann ständig schlecht drauf sind
Und dass wir niemandem den Rücken kehren
So als ob wir blind und taub sind
Und nur noch ruhige Musik hören
Und nur noch ruhige Musik hören

Hör nicht auf die Anderen
Die Anderen reden schlecht
Weil sie sich fürchten
Das sagt man doch so
Weil sie sich nicht ändern wollen
Weil sie dich ändern wollen
Aber echte Freunde sagen
Geh wenn du willst
Es ist egal wo du bist
Ich warte auf dich

Nur nicht, dass wir uns nicht mehr beschweren
Und dann ständig schlecht drauf sind
Und dass wir niemandem den Rücken kehren
So als ob wir blind und taub sind

Ich sag, ich bin müde
Du sagst, das ist falsch
Gefühle, Gefühle, die fühle ich halt
Du stehst da in Weiß zwischen griechischen Säulen
Du sprichst in Zitaten, ich spreche in Träumen
Da geht's mal nicht um uns
Da geht's mal um was Wichtiges

Nur nicht, dass wir uns nicht mehr beschweren
Und dann ständig schlecht drauf sind
Und dass wir niemandem den Rücken kehren
So als ob wir blind und taub sind
Nur nicht, dass wir uns nicht mehr beschweren
Und dann ständig schlecht drauf sind
Und dass wir niemandem den Rücken kehren
So als ob wir blind und taub sind


Writer/s: MORITZ KRAEMER, MAX MARTIN SCHROEDER, FELIX WEIGT, FRANCESCO WILKING