Edina Pop

Der Dichter und die Saengerin


Print songSend correction to the songSend new songfacebooktwitterwhatsapp

Sie haben sich einst getroffen
Am Boulevard Clichy,
In jenem kleinen Café,
Genannt „Zur Poesie“.
Er hat kurz aufgesehen,
Als leise sie und scheu
An seinen Tisch getreten,
An dem ein Platz noch frei.
Er schien ganz vertieft,
Ins Schreiben und Dichten,
Da wagte sie es doch,
Ihr Wort an ihn zu richten.

Der Dichter und die Saengerin,
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder,
Die er fuer sie schrieb.
Von Trauer und Hoffnung,
Vom Glueck, das leicht vertan,
Und vom grossen Augenblick,
Der ein Leben aendern kann,
Der ein Leben aendern kann.

Er sah sie an, da sprach sie erschreckt:
„Mein Herr, ich hab sie wohl,
Aus Ihren Traeumen geweckt?“
Er laechelte geheimnisvoll,
Sprach: „Denken sie das nicht!“,
Dann schrieb er nur fuer sie,
Ein kleines Liebesgedicht.
Und seit jenem Tage
Im Café „Zur Poesie“,
Singt sie nur die Lieder,
Die er geschrieben hat fuer sie.

Der Dichter und die Saengerin,
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder,
Die er fuer sie schrieb.
Von Trauer und Hoffnung,
Vom Glueck, das leicht vertan,
Und vom grossen Augenblick,
Der ein Leben aendern kann,
Der ein Leben aendern kann.

Vom Leid und von den Traeumen,
Vom Glueck fuer sie und ihn
Schrieb der Dichter Lieder,
Fuer seine Saengerin.

Der Dichter und die Saengerin,
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder,
Die er fuer sie schrieb.
Von Trauer und Hoffnung,
Vom Glueck, das leicht vertan,
Und vom grossen Augenblick,
Der ein Leben aendern kann,
Der ein Leben aendern kann.

Der Dichter und die Saengerin,
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder,
Die er fuer sie schrieb.
Von Trauer und Hoffnung,
Vom Glueck, das leicht vertan,
Und vom grossen Augenblick,
Der ein Leben aendern kann,
Der ein Leben aendern kann.

Hmhmhmhmmm!