Andrea Berg

Die geheimen Träumer


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Ich hab' ja keine Ahnung
Wo du jetzt grade bist
Ich spür' nur, dass mein Herz
Dich so vermisst (dich so vermisst)
Ja, ich weiß, dass es nicht sein darf
Doch ich sehn' mich so nach dir
Und wenn es sie nicht gäbe
Wärst du hier (wärst du hier)

Siehst du auch grad zu den Sternen?
Liegst neben ihr noch wach? (Noch wach)
Und hast ganz heimlich auch
An mich gedacht

Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu
Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo

Meine Sehnsucht schenkt mir Flügel
Sie tragen mich zu dir
Die Nacht ist unser Lebenselixier
Wir sind aus verschiedenen Welten
Treffen uns am Rand der Zeit
Für einen Augenblick Unendlichkeit

Ganz egal, wo das auch hinführt
Ich gebe mich dir hin
Weil ich nur in deinen Armen
Glücklich bin

Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu
Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo

Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu

Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo
Die geheimen Träumer


Writer/s: Andrea Berg, Hens Hensen, Oliver Lukas, Rene Baumann

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