Maerzfeld

Die Welt reißt auf


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Gewollt und viel erwartet
Versäumen und verschwenden
Stets nur geerntet, nichts gesät
Ohne Verstand genommen
Alles brutal erklommen
Stets nur erbeutet und erlegt

Wofür gesagen, sie ihnen heulen
Es gibt keinen Anfang, kein von Vorn

Die Welt reißt auf
Die Welt reißt auf
Die Erde brennt, der Boden bebt
Kein Neuanfang, zu spät
Die Welt reißt auf



Versprechen, doch gebrochen
Am Elend blind gesoffen
Das letzte Quantum geht verloren
Vergraben und vergessen
So wird das Gift zum Fressen
Und durch die Sanduhr rinnt das Korn

Wofür gesagen, sie ihnen heulen
Es gibt keinen Anfang, kein von Vorn

Die Welt reißt auf
Die Welt reißt auf
Die Erde brennt, der Boden bebt
Kein Neuanfang, zu spät
Die Zeichen sind längst eingebrannt
Die Weichen sind gestellt

Die Welt reißt auf
Die Welt reißt auf
Die Erde brennt, der Boden bebt
Kein Neuanfang, zu spät
Die Zeichen sind längst eingebrannt
Die Weichen sind gestellt
Die Welt reißt auf


Writer/s: Felix Held, Heli Reißenweber, Matthias Sitzmann