Herbert Grönemeyer

Fernweh


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Augen zu und auf
Augen zu und auf
Die Welt im Dauerlauf
Wer hält's am längsten aus

Liebe ab und an
Liebe ab und an
Weil man nichts vorausschauen kann
Wer braucht noch ein Zuhaus

Ich habe Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehen
Wenn ich einen Stern seh'
Der Tag erlischt
Unglaublich Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Wenn ich einen Stern seh
Versehn' ich mich'

Löffel rein und raus
Löffel rein und raus
Nur weil man Nahrung braucht
Dazu noch Kalorien

Monotonie Monotonie
Ist wie ein Schuss ins Knie
Und weiter bringt sie einen nie

Ich habe Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehen
Wenn ich einen Stern seh'
Der Tag erlischt
Unglaublich Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Bevor ich hier leersteh'
Versehn' ich mich

Ba da do ri di da da
Ba di da ri ri da da ba da
Ba do da ri da di da do
Bo di da ri da di da ba di

Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehen
Wenn ich einen Stern seh'
Der Tag erlischt
Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Bevor ich hier leersteh'
Versehn' ich
Versehn' mich

Fernweh
Nach Wiesen, Eis, Strand, Wasserfällen
Mir tut's im Kern weh
Will ganz weit weg, nur weg
Fernweh
Nach Monsun, Regenzeit, Stromschnellen
Bevor ich hier am Rad dreh
Ohne Sinn und Zweck


Writer/s: HERBERT GRONEMEYER

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