Filmkuss
Du fällst aus den Träumen ins Licht
Nachtaugentief im Morgentau
Ohne Gewicht, fernes Gesicht
Du nimmst mich mit
Ein Vogel schreit
Wie ein Filmkuss, atemlos
Du sorgst dich um jeden
Bist plötzlich da, vergisst nicht einen
Wie die Liebe, hast immer Zeit
Du hungerst nicht
Du bist dir selbst genug
Wie ein Filmkuss, atemlos
Du sagst nie nein
Du bist mir sicher
Machst weiß aus schwarz
Die Blumen weinen
Spiegelverkehrt
Wie ein Filmkuss, atemlos
Du bist Feuer, du machst kalt
Du verbrennst dich, du verbrennst mich
Der Himmel ist göttlich
Wenn es ihn gibt
Wie ein Filmkuss, zeitenlos
Du bist so einfach
Ende
Writer/s: Ralph Moebius, Hannes Eyber