Frei.Wild

Nur das Leben in Freiheit


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Wie geht das alles hier aus?
Wann zieht das alles vorbei?
Mich quälen Fragen über Fragen über Fragen
Und verdammt, ja, sie nagen

An meiner Freiheit und Lust
An Träumen und ihrem Durst
Aber ich weiß alles wird wieder gut
Und ich verlier' nicht meinen Mut

Denn ich glaube trotz allem, es gibt hier nichts
Was nur so einfach geschieht
Ich glaube, es muss irgendwas kommen
Weil es so nicht weitergeht
Wir können den Mond erreichen
Als auch Segel anders stellen
Selbst Bäume wachsen und sterben
Doch sie würden sich nie alleine fällen

Wir haben Stürme gesät, fern jeder Realität
Haben total vergessen worum's im Leben eigentlich geht
Haben alle Grenzen gesprengt, Zufriedenheit verloren
Wir waren ja so überzeugt, wir wären für ewig geboren
Wir haben Stürme gesät, voller Gier gelebt
Und auch nicht mehr kapiert, dass die Natur uns regiert
Nur mehr Wahnsinn und Lust und besoffen vor Durst
Nach mehr Luxus und Geld, es ist was anderes, das zählt
Es zählt das Leben in Freiheit
Das Leben in Freiheit
Nur das Leben in Freiheit

Wann hört der Wahnsinn auf?
Wann geht es wieder bergauf?
Wann heilen die Flügel, wann bricht er der Damm?
Wann fangen wir wieder an?

Mit dem, was sich grad erholt
Grad atmet, hoffentlich keimt
Mit Kraft und Lehre aus dem Ding, kann es sein
Dass sich echt vieles vereint

Denn ich glaube trotz allem, es gibt hier nichts
Was nur so einfach geschieht
Ich glaube, es muss irgendwas kommen
Weil es so nicht weitergeht
Wir können den Mond erreichen
Als auch Segel anders stellen
Selbst Bäume wachsen und sterben
Doch sie würden sich nie alleine fällen

Wir haben Stürme gesät, fern jeder Realität
Haben total vergessen worum's im Leben eigentlich geht
Haben alle Grenzen gesprengt, Zufriedenheit verloren
Wir waren ja so überzeugt, wir wären für ewig geboren
Wir haben Stürme gesät, voller Gier gelebt
Und auch nicht mehr kapiert, dass die Natur uns regiert
Nur mehr Wahnsinn und Lust und besoffen vor Durst
Nach mehr Luxus und Geld, es ist was anderes, das zählt
Es zählt das Leben in Freiheit

Wir haben Stürme gesät, fern jeder Realität
Haben total vergessen worum's im Leben eigentlich geht
Haben alle Grenzen gesprengt, Zufriedenheit verloren
Wir waren ja so überzeugt, wir wären für ewig geboren
Wir haben Stürme gesät, voller Gier gelebt
Und auch nicht mehr kapiert, dass die Natur uns regiert
Nur mehr Wahnsinn und Lust und besoffen vor Durst
Nach mehr Luxus und Geld, es ist was anderes, das zählt
Es zählt das Leben in Freiheit
Das Leben in Freiheit
Nur das Leben in Freiheit


Writer/s: Philipp Burger

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