
Traeum Dich zu mir
Es ist vier Uhr morgens
Und der Kellner wuerde gern gehn.
Nur noch diesen Tanz
Und ein letztes Glas im Stehn.
Ich bin langsam muede
Und Du hast schon lange bezahlt.
In mir steigt die Angst hoch, dass Du sagst:
„Tschuess dann bis bald.“,
„Tschuess dann bis bald!“
Traeum Dich zu mir, ganz nah bei Dir,
Kann ich den siebenten Himmel schon sehn.
Spaetestens dann, fangen wir an,
Sanft zu schweben, abzuheben, lieber jetzt als nie
Und uns kuessen, weil wir wissen, lieber jetzt als nie!
Ploetzlich geht das Licht aus
Und wir beide sind allein.
Du nimmst meine Haende,
So als muesste das so sein.
Sehnsucht und die Hoffnung,
Dass noch irgendetwas passiert,
Eh sich dieser Zauber an den Morgen
Wortlos verliert,
Wortlos verliert!
Traeum Dich zu mir, ganz nah bei Dir,
Kann ich den siebenten Himmel schon sehn.
Spaetestens dann, fangen wir an,
Sanft zu schweben, abzuheben, lieber jetzt als nie
Und uns kuessen, weil wir wissen, lieber jetzt als nie!
Traeum Dich zu mir, ganz nah bei Dir,
Kann ich den siebenten Himmel schon sehn.
Spaetestens dann, fangen wir an,
Sanft zu schweben, abzuheben, lieber jetzt als nie
Und uns kuessen, weil wir wissen, lieber jetzt als nie!