Ein Fleisch und Blut
Am Anfang lagen Steine vor uns auf unserem Weg
Gemeinsamkeiten keine Da hat sich nichts bewegt
Doch da war dieses Feuer die Sehnsucht tief in mir
Dich in den Arm zu nehmen zu sagen bleib doch mal bei mir
Das ist nun überwunden so schön ist unsere Zeit
Gab es auch dunkle Stunden mir tut nicht eine leid
Du bist mein Sinn des Lebens Mein Licht am Horizont
So wie die Morgensonne die immer wieder kommt
Du bist nie mehr allein genauso soll es sein Für mich
Bei Regen, Sturm und Wind da bin ich da mein Kind für Dich
Bricht auch die Welt mal ein ich lass Dich nie allein und das wird alles wieder gut
Wir sind niemals aufzuhalten denn wir sind Ein Fleisch und Blut
Es gibt auch immer Tage da ziehen Wolken auf
Und immer gibt es Zeiten da hat man keinen Lauf
Doch da ist dieses Feuer da drinnen tief in mir
Das lässt mich täglich spüren Das alles schaffen wir
Du bist nie mehr allein genauso soll es sein Für mich
Bei Regen, Sturm und Wind da bin ich da mein Kind für Dich
Bricht auch die Welt mal ein ich lass Dich nie allein und das wird alles wieder gut
Wir sind niemals aufzuhalten denn wir sind Ein Fleisch und Blut
Autor(es): Andreas Gottschlich, Gudrun Maria Engel, Walter Strom