Lass mir den Traum


Früher hab' ich mir einmal die Zukunft vorgestellt
In allen bunten Farben dieser Welt
Ohne Sorgen, ohne Morgen, einfach nur, was mir gefällt

Einmal hab' ich mich im Traum auf Wolken gehen sehen
Die Luft war hell und klar wie aus Kristall
Konnte fliegen, doch auf einmal bringt mich irgendwas zu Fall

Manche leiden Not
Keiner hat's gesehen
Wir sind im selben Boot
Werden untergehen

Lass' mir den Traum für immer
Es könnte kaum noch schlimmer sein
Alles in mir flüchtet zu dir
Jetzt brauch' ich dich
Noch seh' ich Sinn im Geben
Gebe mich hin mein Leben lang
Alles in mir flüchtet zu dir
Jetzt brauch' ich dich noch mehr

Einmal hab' ich dich in einem weißen Kleid gesehen
Die Bilder waren hell und klar wie nie
Doch irgendwas vertrieb mich wieder aus dem Reich der Fantasie

Manche leiden Not
Keiner hat's gesehen
Wir sind im selben Boot
Werden untergehen

Lass' mir den Traum für immer
Es könnte kaum noch schlimmer sein
Alles in mir flüchtet zu dir
Jetzt brauch' ich dich
Noch seh' ich Sinn im Geben
Gebe mich hin mein Leben lang
Alles in mir flüchtet zu dir
Jetzt brauch' ich dich noch mehr

(Oh-oh, oh-oh, oh-oh)
(Oh-oh, oh-oh, oh)

(Oh-oh, oh-oh, oh-oh)
(Oh-oh, oh-oh, oh)

Lass' mir den Traum für immer
Es könnte kaum noch schlimmer sein
Alles in mir flüchtet zu dir
Jetzt brauch' ich dich noch mehr


Writer/s: Aron Strobel / Stefan Zauner

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